Hans-Peter Rhomberg
Heilige und die Kunst des Heilens
Heilige, Selige und Ordensgründer in der Medizin
128 Seiten, mit zahlreichen Farbabbildungen, gebunden, 30,5 cm, 890 g
1. Auflage 2008
Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg
ISBN / Code: 978-3-89870-453-3
Beschreibung:
In seinem Buch "Heilige und die Kunst des Heilens" vereint Hans-Peter Rhomberg rund 60 Biografien von Heiligen mit Bezug zur Medizin, beginnend mit Maria (Lourdes), gefolgt von antiken Ärzten wie Lukas, Pantaleon, Blasius oder Kosmas und Damian.
Es reihen sich die Fürsprecher des Altertums an, darunter die Brustheilige Agatha, die Zahnpatronin Apollonia sowie Liborius, um nur einige wenige zu nennen. Unter den Heiligen, zu denen die Menschen im Mittelalter bei Krankheiten Zuflucht suchten, seien erwähnt Ottilie, Wolfgang, Hildegard von Bingen, Franziskus und Klara von Assisi oder Elisabeth von Thüringen. Karl Borromäus und Aloisius von Gonzaga sind bekannte Pestheilige des 16. Jahrhunderts. Johannes von Gott, Stifter des Ordens der Barmherzigen Brüder und Camillo de Lellis, dem Gründer der Kamillianer, sind weitere Kapitel gewidmet.
Zu den Ärzten des 19. und 20. Jahrhunderts, die Johannes Paul II. heilig bzw. selig gesprochen hat, gehören u. a. der ungarisch-burgenländische Augenarzt und Chirurg Ladislaus Batthyany-Strattmann, Josef Moscati, ein Internist aus Neapel, und die Mailänder Kinderärztin Giovanna Beretta-Molla. Barbara Cope, die deutschstämmige Leprosenschwester auf Hawaii, Artemide Zatti, der als Pfleger in Argentinien wirkte. Die Wienerin Restituta Helene Kafka und Zdenka Schellingova aus Pressburg zählen zu den Seligen und Märtyrerinnen verschiedener Regime des 20. Jahrhunderts. Abschließend porträtiert der Autor zwei Gründerinnen ärztlich tätiger Orden, die noch nicht kanonisiert wurden. Es sind dies die Tiroler Ärztin Anna Dengel und die Irin Mary Martin.
Unter Einbeziehung künstlerischer Darstellungen gibt Hans-Peter Rhomberg in diesem Text-Bild-Band einen umfassenden Überblick zur Rolle der Kirche auf dem Gebiet der Medizin und Pflege in den letzten zwei Jahrtausenden.
Es reihen sich die Fürsprecher des Altertums an, darunter die Brustheilige Agatha, die Zahnpatronin Apollonia sowie Liborius, um nur einige wenige zu nennen. Unter den Heiligen, zu denen die Menschen im Mittelalter bei Krankheiten Zuflucht suchten, seien erwähnt Ottilie, Wolfgang, Hildegard von Bingen, Franziskus und Klara von Assisi oder Elisabeth von Thüringen. Karl Borromäus und Aloisius von Gonzaga sind bekannte Pestheilige des 16. Jahrhunderts. Johannes von Gott, Stifter des Ordens der Barmherzigen Brüder und Camillo de Lellis, dem Gründer der Kamillianer, sind weitere Kapitel gewidmet.
Zu den Ärzten des 19. und 20. Jahrhunderts, die Johannes Paul II. heilig bzw. selig gesprochen hat, gehören u. a. der ungarisch-burgenländische Augenarzt und Chirurg Ladislaus Batthyany-Strattmann, Josef Moscati, ein Internist aus Neapel, und die Mailänder Kinderärztin Giovanna Beretta-Molla. Barbara Cope, die deutschstämmige Leprosenschwester auf Hawaii, Artemide Zatti, der als Pfleger in Argentinien wirkte. Die Wienerin Restituta Helene Kafka und Zdenka Schellingova aus Pressburg zählen zu den Seligen und Märtyrerinnen verschiedener Regime des 20. Jahrhunderts. Abschließend porträtiert der Autor zwei Gründerinnen ärztlich tätiger Orden, die noch nicht kanonisiert wurden. Es sind dies die Tiroler Ärztin Anna Dengel und die Irin Mary Martin.
Unter Einbeziehung künstlerischer Darstellungen gibt Hans-Peter Rhomberg in diesem Text-Bild-Band einen umfassenden Überblick zur Rolle der Kirche auf dem Gebiet der Medizin und Pflege in den letzten zwei Jahrtausenden.